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Hanf-Teppiche: robust und modern
Hanf als Naturmaterial ist für Teppiche überaus beliebt. Die Pflanze wächst rasch und ist robust, daher kann auf Pestizide verzichtet werden. Das ermöglicht eine ökologische Teppichherstellung. Aber ein Hanf-Teppich hat noch weitere Vorteile, die wir Ihnen gerne vorstellen möchten.
Hanf-Teppiche sind strapazierfähig
Hanffasern sind ausgesprochen haltbar, langlebig und widerstandsfähig. Das macht Hanf-Teppiche ideal für stärker beanspruchte Wohnräume, wie beispielsweise den Flur oder Essbereich.
Hanf-Teppiche verbessern die Raumluft
Hanffasern sind ausgesprochen haltbar, langlebig und widerstandsfähig. Das macht Hanf-Teppiche ideal für stärker beanspruchte Wohnräume, wie beispielsweise den Flur oder Essbereich.
Hanf-Teppiche sind unempfindlich
gegen Schmutz
Da die Hanffaser so robust und widerstandsfähig ist, nimmt sie auch nur schwer Schmutz oder Chemikalien auf. Hanf-Teppiche sind somit einfach zu reinigen und zu pflegen.
Wie fühlt sich ein Hanf-Teppich an?
Teppiche aus Naturfasern sind auf dem Vormarsch. Jedes Material hat Vor- und Nachteile. Ein wesentlicher Unterschied liegt in der Oberflächenstruktur. So fühlt sich ein Hanf-Teppich beispielsweise deutlich rauer an als ein Teppich aus Wolle. Mit dieser Oberflächenstruktur eignet sich ein Hanf-Teppich für Flure, Essbereiche aber auch Küchen. Im Wohn- und Schlafzimmer bevorzugen Sie möglicherweise weichere Teppiche.
Hanf oder Jute – wo liegt der Unterschied?
Auch Jute zählt zu den Naturfasern. Im direkten Vergleich zu Hanf-Teppichen fühlen sich Juteteppiche weicher an. Gleichzeitig sind sie sehr fest, weshalb sich keine einzelnen Fäden lösen. Jute lässt sich auch sehr gut färben und ermöglicht so Naturfaserteppiche in unterschiedlichen Farben. Juteteppiche mögen keine Nässe, da sie sich verformen können und unter Umständen sehr stark riechen.
Hanf-Teppich: rund oder eckig?
Hanf-Teppiche gibt es in verschiedenen Formen. Nicht nur lange Hanf-Läufer, sondern auch rechteckige und runde Teppiche und Fußmatten aus Hanf sind erhältlich. Der natürliche und rustikale Look ist bei Hanf-Teppichen besonders beliebt. Ein runder Teppich eignet sich als Unterlage vor dem Bett oder unter runden Tischen. Ein eckiger Naturteppich unterstreicht Räume mit größerer Bodenfläche, wie zum Beispiel einen Flur oder ein Wohnzimmer.
Bitte beachten Sie immer die optimale Teppichform für Ihren Raum. Hinweise dazu erhalten Sie in unserem Teppichratgeber.
Hanf-Teppich: outdoor oder indoor?
Teppiche, Läufer und Fußmatten aus Hanf sind zwar überaus robust, was Schmutz betrifft, mit Nässe jedoch können sie weniger gut umgehen. Ähnlich wie Jute neigen sie dazu, sich bei zu viel Feuchtigkeit zu verformen und stark zu riechen. Verwenden Sie Ihren Hanf-Teppich besser drinnen oder draußen in einem wettergeschützten Bereich.
Einen Hanf-Teppich richtig pflegen
Auch wenn Teppiche aus Hanffaser sehr widerstandsfähig und schmutzabweisend sind, schadet besondere Pflege nicht. Am besten saugen Sie stets in eine Richtung und drehen den Teppich regelmäßig, damit er gleichmäßig abgenutzt wird. Verwenden Sie beim Saugen bitte keine rotierende Bürste. In dieser Hinsicht sind Hanfpflanzen doch etwas sensibel.
Hanf-Teppiche mögen keine Nässe. Waschen Sie den Teppich also bitte nicht. Wir empfehlen, zur feuchten Reinigung kohlensäurehaltiges Wasser zu verwenden. Dieses wird auf den Teppich aufgesprüht. Danach darf der Teppich trocknen, damit Sie am Ende nochmals mit dem Staubsauger drübergehen.
Eine Auswahl an schönen Hanf-Teppichen finden Sie im URBANARA Online-Shop. Um Haptik und Optik des Teppichs zu perfektionieren, mischen wir Hanf mit anderen Naturmaterialien, wie beispielsweise Jute.